Auch wenn ein Webserver richtig rund läuft kann, sollte man ruhig mal alle paar Jahre schauen, was der Hoster sonst noch so anbietet. Mein bisheriger virtueller Server bot 1GB Hauptspeicher und 50GB Plattenplatz. Der aktuelle Einstiegsserver verdoppelt diese Werte und kostet sogar drei Euro weniger im Monat. Dafür überspringe ich glaube ich 3 Ubuntu LTS Versionen und bekomme auch eine neue PHP Version, die ich zuletzt nicht mehr upgraden konnte.
Während ich bislang für jeden Serverumzug Datenbanken und Webserverinhalte sowie Einstellungen zum Mailserver mehr oder minder manuell umziehen musste, habe ich diesmal den Plesk Migration Manager genutzt, der alle Inhalte und Einstellungen (fast) vollautomatisch überträgt. Theoretisch ist der Server so in einer halben Stunde umgezogen. „Theoretisch“ nur, weil einige WordPress Installationen doch nicht auf Anhieb liefen. Der sehr lobenswerte Host Europe Support brauchte aber nur eine Stunde, um ein paar falsche Datei-/Ordnerberechtigungen zu erkennen und gleich zu korrigieren.
Auf die nächsten „paar Jahre“!
Serverupdate /-migration
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